KRISENMANAGEMENT I KULTURGUTSCHUTZ
Fachplanung - Fachberatung/-koordinierung - Beauftragte für Notfallplanung
KRISENMANAGEMENT I KULTURGUTSCHUTZ
Fachplanung - Fachberatung/-koordinierung - Beauftragte für Notfallplanung
"Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen."
Aristoteles
Ihre Vorsorgemaßnahmen entscheiden wesentlich darüber, ob ein Ereignis lediglich eine kurzzeitige Störung des Betriebs ist oder zu einer Krise für Ihre Institution führt. Auch ob eine Krise durch Resilienzen überwunden wird oder sich zu einer Katastrophe entwickelt, liegt in Ihrer Hand. KMK unterstützt Sie bei der Detektion von gefährdenden Ereignissen (Risikomanagement), der Implementierung präventiver Maßnahmen (Kulturgutschutz und Notfallplanung) und der Aufstellung Ihrer Krisen PR gegenüber Planern, Behörden, Mitarbeitern, Nutzern und anderen Akteuren.
Ist Ihre Institution in Katastrophenschutzplänen erfasst? (Link führt zu www.bmi.bund.de)
Der Schutz von Kulturschätzen ist ein gesellschaftliches Anliegen und jede Institution und Einrichtung hat ihre eigenen Fachspezifika, um Kulturgut zu bewahren, zu erforschen und der Öffentlichkeit zugängig zu machen. Wenn der reguläre Betrieb jedoch gestört wird, sei es durch Feuer, Wasser, Katastrophen oder geopolitische Krisen, sind Maßnahmen erforderlich, die fach-, resort- und zuständigkeitsübergreifend wirken.
KMK - Krisenmanagement I Kulturgutschutz sind Fachplaner Kulturgutschutz, die Ihre Notfall- und Krisenvorsorge erstellen, Partner zusammenbringen, Ihr Personal schulen und dadurch ermöglichen Schäden an ihren Schutzgütern zu vermeiden und das Ausmaß von internen oder externen Störungen auf Ihre Institution zu minimieren. Für dazu häufig an uns gestellte Fragen, haben wir hier einige Antworten vorbereitet.
VERWALTUNG & AUFSICHTEN
FACHBEREICHE & SPEZIALISTEN
VERSICHERER & PLANER
GEFAHRENABWEHR & HELFER
Besonders im Denkmal stoßen Akteure aufeinander, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen und Ziele verfolgen.
Ihre Belange sind gleichberechtigt und müssen gleichermaßen berücksichtigt werden. Kommt es zu Zielkonflikten, müssen Abwägungen getroffen werden und die Entscheidungen erfolgen schließlich nach Ermessen. Behördlich, wie betreiberseitig.
Regulär wird nicht jeder Planungsschritt durch einen Fachkoordinator Kulturgutschutz begleitet, der zuständigkeitshalber auf Konflikte und nicht gelösten Sachverhalte hinweist, die zum Verlust von mobilen oder immobilen Kulturschätzen führen können. Anders als z. B. bei der Fachplanung Brandschutz, erhält der Sachschutz, d.h. der Schutz der Kulturgut-Sachen bei der Fachkoordinierung Kulturgutschutz aber die oberste Priorität und die Belange anderer Akteure werden gemäß dieser Schutzzieldefinition geplant und ausgeführt. Es wird mit und um das Schutzgut herumgeplant.
KMK übernimmt gern die nächsten Schritte und prüft, ob und welche Bedarfe in oder für Ihre Einrichtung oder Ihren Verantwortungsbereich bestehen.
Gemeinsam definieren wir die Schutzziele, bauen das erforderliche Schutzniveau auf und unterstützen Sie so Ihre Kulturschätze auf die sichere Seite zu stellen.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!
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